Die Nachbarschaftshilfe Hehlenriede hat sich über die Jahre als eine wichtige Stütze für die Gemeinschaft etabliert, indem sie Nachbarn in Not unterstützt und ein starkes Netzwerk des Miteinanders fördert.

Die Nachbarschaftshilfe Hehlenriede erlebt personelle Veränderungen im Aufsichtsrat und Vorstand, welche durch persönliche Gründe und den Wunsch nach neuen Ideen motiviert sind. Klaus Semmerling und Hans-Friedrich Metzlaff wechseln ihre Rollen, während Brigitte Browatzki und Jörg Hartmann nach sechs Jahren intensiver Arbeit sich verabschieden. Ziel dieser Umstrukturierung ist es, die Bedürfnisse der Gemeinschaft besser zu erfüllen, nachhaltige Strukturen zu schaffen und die Arbeit des Vereins effizienter sowie zukunftsorientiert zu gestalten.

Der Wechsel im Vorstand der Nachbarschaftshilfe Hehlenriede bringt neue Chancen und frische Ideen. Er hilft, die Arbeit des Vereins weiterzuentwickeln.

Die neuen Mitglieder tragen mit ihren Erfahrungen und Fähigkeiten dazu bei, die Gemeinschaft zu stärken und den Verein besser auf aktuelle Herausforderungen einzustellen.

Es werden vorgestellt:

Aufsichtsrat
Aufsichtsratsvorsitzender:                        Eberhard Müller

Stellvertreter:                                               Hans-Friedrich Metzlaff

Schriftführerin:                                            Claudia Semmerling

Weitere Aufsichtsratsmitglieder:            Jannis Gaus, Thomas Fast und Volker Wagner

Vorstand
Tanja Caesar

Thorsten Müller
Klaus Semmerling

Menschen wollen im Alter so lange wie möglich in den eigenen vier Wänden wohnen. Dies gelingt nur, wenn sie eine entsprechende Unterstützung erhalten. Im Idealfall übernimmt diese Unterstützung der eigene Partner, die Kinder oder die Nachbarschaft. Wenn diese aber nun fehlen, ist der Wunsch auch im hohen Alter im eigenen Haus zu wohnen in Gefahr.

Jeder zahlt 50 € in einen gemeinsamen Topf, um ein Stammkapital zu bilden, das bei Austritt zurückerstattet wird. Mitglieder haften nicht für Schulden bei Insolvenz.
Die Nachbarschaftshilfe tritt nicht in Konkurrenz zu gewerblichen Anbietern und bietet keine billigen Arbeitskräfte an. Stattdessen werden Dienste gemeinsam mit dem Hilfenehmer erledigt.
Hilfebedürftige melden sich unter 05374 6033206. Ein Koordinator und ein Hilfegeber besuchen den Hilfesuchenden und entscheiden über den Unterstützungsrahmen. Der Hilfesuchende zahlt 8 € pro Stunde an die Genossenschaft, wovon der Hilfegeber 5 € erhält. Dieser Betrag kann ausgezahlt oder auf einem Konto angespart werden, um bei eigener Notlage Leistungen zu begleichen. Fahrtkosten werden mit 0,30 € pro km abgerechnet.